Es gibt aber durch aus auch Alternativen, wie man seine Katze nach draussen lassen kann, ihr aber trotzdem nicht unkontrollierten Freigang gewähren muss.
Das Aussengehege
Sofern
das Grundstück genügend gross ist, besteht im eigenen Garten die Möglichkeit ein Aussengehege
zu errichten. Es muss aber bedacht werden, dass der Bau in der Regel sehr
kosten- und zeitintensiv ist und die Katze einen Zugang dazu haben muss.
Der Gartenzaun
Auch
dies eine weitere Möglichkeit, um den eigenen Garten katzenausbruchsicher zu
machen. Hierbei ist zu bedenken, dass einige Katzen richtige Weltmeister im
Klettern sind und ein einfacher Zaun, wie er z.B. für einen Hund genügt, nicht
reicht. Im Internet findet man zahlreiche Beschreibungen, wie andere Katzenbesitzer
das Problem gelöst haben (z.B. mittels Überdachung, stromführenden Kabeln, Plexiglas-Abschluss,
etc.).
Der unsichtbare
Zaun
Dieses System ist nach Absprache durchaus auch in einer Mietwohnung realisierbar,
da hier lediglich ein dünner Draht verlegt werden muss, der beim Auszug
auch wieder entfernt werden kann. Da wir unseren eigenen Garten damit ausbruchsicher
gestaltet haben, stellen wir euch dieses System auf diesen Seiten noch genauer
vor (siehe Menu rechts)
Spaziergang an der Leine
Einige
Katzen lassen sich sehr leicht an eine Leine gewöhnen und geniessen den Spaziergang
mit ihrem Menschen. Aber natürlich darf dies nicht mit dem Gassigehen mit einem Hund verglichen werden, denn in der Regel wird die Katze das Tempo bestimmen
und es auch mal toll finden, einfach nur vor einem Mauseloch zu warten.
Solltet ihr noch weitere Tipps und Anregungen zu Katzen-ausbruchsicheren Gärten haben, so freuen wir uns auf eure Beschreibungen. Gerne auch mit entsprechenden Bildern und euren Erfahrungen dokumentiert. Denn sowenig ein Garten dem anderen gleicht, genau so unterschiedlich sind bestimmt auch die jeweiligen Lösungen.