Notfalltropfen

Die Notfalltropfen (Rescue) helfen bei Schreck oder Schockerlebnissen, Unfällen, Aufregungen und Stress um z.B. nicht bewusstlos zu werden. Sie enthalten die 5 Blütenessenzen:
 
  •  Cherry Plum
     
  •  Clematis
     
  •  Impatiens 
     
  •  Rock Rose
     
  •  Star of Bethlehem

Gegen extreme innere Spannung
  
Gegen Ohnmachtsneigung und geistige Abwesenheit
 
Gegen psychischen Stress und Unruhe

Gegen akute Angst und Panik

Gegen Schock, zur Überwindung von psychischen und physischen Verletzungen

 ==> Werden die Notfalltropfen in einer Mischung mit anderen Blüten verwendet,
       so zählen sie dort als 1 Komponente der Mischung und nicht als 5

Die Tropfen werden stündlich, bei Bedarf auch alle 10 bis 15 Minuten gegeben. Sie werden jedoch nur in akuten Situationen und nicht über einen längeren Zeitraum eingenommen. Dazu zählen u.a.

* bei allen Unfällen und schockierenden Erlebnissen( u.a. bei Verbrennungen, Verstauchungen, Knochenbrüchen, Hautaufschürfungen)

* vor und nach Operationen (hilft auf seelisch/emotionaler und auf körperlicher Ebene)

* bei plötzlichen Erkrankungen

* vor aufregenden Ereignissen (Tierarzt, Autofahrt)

Tipp
Wenn Ihre Katze jedesmal in Panik gerät, wenn der nächste Tierarztbesuch ansteht, dann versuchen Sie es doch einmal mit Bachblüten. Geben Sie Ihrer Katze am Abend und etwa eine Stunde vor dem Tierarztbesuch einige Notfalltropfen (Rescue) und sie wird den Besuch gelassener überstehen. 

Anstelle der Rescue-Tropfen gibt es auch eine Bach-Blüten-Rescue-Creme. Diese eignet sich ausgezeichnet zum Auftragen auf die Haut, z. Bsp. bei Verbrennungen, Wundbehandlung oder Verstauchungen bei Tier und Menschen, die keinen Alkohol bekommen sollen. Die Wirkung dieser Rescue-Creme entspricht jener der Tropfen.

Achtung
Im Katzenmagazin vom April/Mai 2003 wurde darauf hingewiesen, dass die Notfalltropfen einen Einfluss auf die Wirkung des Narkosemittels haben können, da dieses dann nicht oder nur vermindert wirken kann und so eine höhere Dosierung nötig macht. Deshalb empfehlen sie - auch wenn es nicht von allen Tierärzten bestätigt wurde -  die Notfall-Tropfen nicht einzusetzen, wenn eine Narkose geplant oder absehbar ist.